Ein nächtlicher Traum

Während dem Urlaub träume ich oft intensiv. Mindestens eine Nacht ist jeweils der geistlichen Unterversorgung in unseren Breitengraden “gewidmet”. Es ist so, als ob Gott die geistliche Not meiner Umgebung – und auch meines eigenen Herzens – vor Augen führen würde. Ich wache weinend auf. Im letzten Traum sah ich die grosse Not von emotional unterversorgten Kindern. Ich war Teil einer Kirche, die ihnen dient. Ich durfte an einem Tag 19 Paar Schuhe auf die andere Seite der Treppe stellen – unter die Menge derer, die Gott berufen und erlöst hat.