Chick Fil-A: Was wir aus der Geschichte lernen können

Chick-fil-A, eine US-amerikanische Schnellimbisskette, sorgte in den vergangenen Tagen und Wochen für Schlagzeilen. Das pro Medienmagazin schreibt:

Die amerikanische Restaurantkette “Chick-Fil-A” handelt in vielen Dingen vorbildlich: Da der Unternehmensgründer Truett Carthy engagierter Christ ist, bleiben die mehr als 1.000 Filialen in den USA an Sonntagen geschlossen. Regelmäßig spendet die Firma an konservative christliche Organisationen wie “Focus on the Family”. Als Firmengründer Carthy kürzlich in einem Interview zu seiner Haltung zur “Homo-Ehe” befragt wurde, erklärte er, die “traditionelle Ehe” zu befürworten.

Ein Sturm der Entrüstung brach los. Boykotte, Drohungen und eine Flut von Medienmitteilungen gab es. Es gibt einige hilfreiche Artikel zur ganzen Geschichte, z. B.

  1. die vorbildliche Reaktion einer Angestellten, die von einem Kunden beleidigt wurde
  2. der Vorschlag einer dreifachen Reaktionsweise (No Retreat, No Reversal, No Reviling) von Kevin DeYoung
  3. was sie mit Jesus zu tun hat (Trevin Wax).
  4. warum sie die Religionsfreiheit gefährdet (Albert Mohler auf CNN)