Ermutigt, das Evangelium mit anderen zu teilen

Dies sind einige Gedanken, die mich enorm ermutigt haben (aus Römer 15):

Mission ist unser priesterlicher Dienst.

… kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist, damit ich ein Diener Christi Jesu unter den Heiden sei, um das Evangelium Gottes priesterlich auszurichten, damit die Heiden ein Opfer werden, das Gott wohlgefällig ist, geheiligt durch den Heiligen Geist. (V. 15+16)

Es ist seine Mission, er ist der Wirkende.

… werde nicht wagen, von etwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk… (V. 18)

Jedem von uns ist ein eigenes Gebiet anvertraut.

Dabei habe ich meine Ehre dareingesetzt, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name noch nicht bekannt war, damit ich nicht auf einen fremden Grund baute… (V. 20)

Manche unserer Ideen sind nicht (gleich) realisierbar.

Das ist auch der Grund, warum ich so viele Male daran gehindert worden bin, zu euch zu kommen. (V. 22)

Mission geschieht strategisch und geplant.

Nun aber habe ich keine Aufgabe mehr in diesen Ländern, habe aber seit vielen Jahren das Verlangen, zu euch zu kommen, wenn ich nach Spanien reisen werde. (V. 23+24)

In unserer Mission sind wir weltweit vernetzt; andere gleichen aus.

Denn die in Mazedonien und Achaja haben willig eine gemeinsame Gabe zusammengelegt für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem. Sie haben’s willig getan und sind auch ihre Schuldner. Denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil bekommen haben, ist es recht und billig, dass sie ihnen auch mit leiblichen Gütern Dienst erweisen. (V. 26+27)

Wir kämpfen mit im Gebet – für offene Türen und Schutz bei Widerstand.

Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr mir kämpfen helft durch eure Gebete für mich zu Gott, damit ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa und mein Dienst, den ich für Jerusalem tue, den Heiligen willkommen sei, (V. 30+31)