Persönliches: Schreiben als Berufung

Schreiben ist meine Leidenschaft und meine Berufung. Zum Thema Berufung siehe meine Besprechung "Von Gott berufen – aber zu was?" 

Was ist entstanden?

Unter "Publikationen" habe ich das Ergebnis meines Schaffens aufgeführt. Hier und hier geht es zu meinen Publikationen.

  1. Zwei grössere Schriften – Ausfluss aus meinem Theologiestudium und der Promotion – widmen sich dem Thema Lernen aus christlicher Weltsicht.
  2. Zusammen mit anderen jungen Männern arbeite ich an einer dreibändigen Ethik für junge Erwachsene. Der erste Band "Zur Ehre Gottes leben" ist 2014 erschienen.
  3. Als EBook-Serie erscheinen gesammelte Lernerlebnisse als Vater von fünf Söhnen.
  4. In Rahmen meines Studiums habe ich einige ausführliche Abhandlungen geschrieben, die allesamt mit meiner beruflichen Tätigkeit (Erwachsenenbildung und Beratung im Unternehmen) zusammenhängen.
  5. Ich denke laufend über Fragestellungen nach, die den Grund unseres Glaubens betreffen und versuche auf Einwände einzugehen ("Fundamente des Glaubens").
  6. In einer breit angelegten Predigt- und Artikelserie bin ich daran, über 50 Bereiche unseres Lebens unter dem Motto "Das Evangelium für das ganze Leben" anzusprechen.

An was bin ich dran?

Schreiben ist ein Prozess. Ideen kommen und wollen skizziert, dann ausformuliert werden. Dann gerät alles ins Stocken. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Die Arbeit ruht und wächst trotzdem. Inhalte werden vorgetragen. Dann steht ein Aufsatz oder ein längerer Text.

  1. Seit einem Jahr arbeite ich an einem weiteren Buch "Drinnen und draussen". Ausgehend von meiner Biografie beantworte ich anhand des Lebens und Schaffens von drei Theologen wichtige Fragen der Kulturtheologie.
  2. 2016 wird – so Gott will – der zweite Band "Zur Ehre Gottes leben" erscheinen. Ich darf ein Kapitel "Der Sog der 98 %: Die Religion unserer Nachbarn" beisteuern.
  3. Die nächsten EBooks sind in Vorbereitung, darunter "Ich konsumiere, also bin ich? Als Familie in der Konsumgesellschaft überleben".

Weitere Skizzen

G. K. Chesterton berichtet in seiner Autobiografie, dass er stets 1000 andere Ideen mit sich herumgetragen habe. Hier sind einige Ideen, für die ich schon Skizzen angefertigt habe:

  • "Der romantische Rationalist. C. S. Lewis für eine neue Generation"
  • "Der Evangelist der Intellektuellen. Francis Schaeffer für eine neue Generation."
  • "Elend, Erlösung, Dankbarkeit. Der alte Glaube für neue Tage."