Gegen die Unterscheidung von geistlicher und weltlicher Berufung
Deshalb rate ich niemandem, ja ich rate vielmehr allen ab, in einen Orden oder Priesteramt zu treten, er sei denn mit dem Wissen ausgerüstet, daß er verstehe, ...
Deshalb rate ich niemandem, ja ich rate vielmehr allen ab, in einen Orden oder Priesteramt zu treten, er sei denn mit dem Wissen ausgerüstet, daß er verstehe, ...
Luther erklärt in den “Schmalkaldischen Artikeln” (1537; III,8 “Von der Beichte): Und in diesen Stücken, die das mündliche, äußerliche Wort be...
Herzlichen Dank, Raphael, für diese Zuschrift, die den nötigen Ausgleich zum vorherigen Post darstellt. Ich stelle sie gleich eins zu eins auf den Blog. Obwohl ...
So müssen wir nun gewiss sein, dass die Seele kann alle Dinge entbehren ausser dem Wort Gottes, und ohne das Wort Gottes ist ihr mit keinem Ding geholfen. Wenn ...
Das eigene Ich ist der Ort strahlender Gewissheit, von dem aus die dunkle Wirklichkeit erleuchtet werden soll. Der grandiose Widerspruch zwischen Gesagtem und G...
Ich will nicht nach menschlichem Massstab die Schrift, sondern nach dem Urteil der Schrift aller Menschen Schriften, Taten und Worte verstehen. (Martin Luther, ...
Matthias Kürschner schreibt in seinem kleinen Buch „Luther als Ausleger der Heiligen Schrift“ (TVG Brunnen: Giessen 2004,11): Der Anhaltspunkt der Gewissheit is...
Es besteht auch keine Aussicht, dass der Mensch vornehmlich in diesem Teil (seiner Vernunft) sich seinem Wesen nach erkennen könne, bis er sich endlich in der Q...
Aus der einmaligen Auslegung Luthers zum 1. Gebot (Grosser Katechismus): Darum ist nun die Meinung dieses Gebots, dass es fordert rechten Glauben und Zuversicht...
Der Glaube ist ein fröhlicher Tausch: Unsere Selbstgerechtigkeit tauschen wir mit der geschenkten Gerechtigkeit Gottes. Gott nimmt unsere Schuld und verg...