Ron Kubsch hat kürzlich auf einen Beitrag von Wolfgang Bergmann aufmerksam gemacht, der sich auf eine Studie der Michigan State University bezieht:
Nach einer gründlichen Studie der Michigan State University stellt sich heraus, dass etwa die Hälfte aller ADHS-Diagnosen (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) unzureichend bis unzutreffend sind. Eine der Ursachen für eine voreilige Diagnose beruhte schlicht darauf, dass diese Kinder zu früh eingeschult worden waren. Sie waren unruhig, konnten sich nicht konzentrieren – und entsprechend der oberflächlichen Symptom-Diagnostik klebte ihnen das Etikett ADHS auf der Stirn.
Hier geht es zum Beitrag.
Meiiin Gott, wer hat denn dem ans Bein gepieselt? Wie kann man sich da so aufregen. Cool it!