Mein Junior kommt aufgeregt aus der Turnlektion. Er hat im Unihockey ein entscheidendes Tor geschossen. Ein Spieler der gegnerischen Mannschaft war so aufgebracht, dass er ihm mit dem Stock ins Gesicht schlug. Die Szene spielte sich sehr schnell und ausserhalb des Schiedsrichter-Blickfelds ab. Wir diskutierten über seine Gefühle nach diesem Schlag, seine Möglichkeiten. Wir stellen fest: Wenn der Zorn bleibt, dann schadet er sich selbst. Und: Wenn sich das Geschehen wiederholt, hat er Verhaltensoptionen. (Das gilt genau so für uns Erwachsene.)