Im Garten des Pfarrhauses ist eine Tafel befestigt. „Lust auf Klaräpfel? Bitte bedienen Sie sich.“ So machten wir uns mit Traktor und Anhänger auf den Weg. Der Apfelpflücker durfte natürlich nicht fehlen. Wir klingelten an der Türe und schlossen Bekanntschaft mit dem Sohn und dem Hund des Hauses. Die einen Äpfel wurden in eine Tasche, das Fallobst in den Anhänger des Traktors verladen. Die fallenden Äpfel aufzufangen, wurde zur Geschicklichkeitsübung. Wieder zu Hause angekommen, wurden die Äpfel gewaschen, das Kerngehäuse weggestanzt und der Rest geschnitten, puriert, mit Traubenzucker ergänzt, gekocht und sterilisiert. Zum Abendbrot gab es frisches (Bio-)Apfelmus.
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