Es hat immer gereicht, und es würde auch in Zukunft reichen: Das schulische Engagement unseres Zweiten. Er konnte sich zu Hause und im Kindergarten oft in der Gruppe verschlaufen. Er fiel nicht auf, seine Leistung genügte. Doch wer ihn eins zu eins über Dinge befragte und sich seine Leistungen genauer ansah, der war erstaunt – der Junge kann doch mehr! Ja und nein. Bei gewissen Dingen, etwa beim Singen oder auch bei alltäglichen Verrichtungen wusste er nicht, wie er es anstellen sollte. Andere haben es stets für ihn geregelt. Er gewöhnte sich daran auf den Impuls der Gruppe zu warten. Wir freuen uns jetzt darauf, ihn eins zu eins zu trainieren. Die ersten Wirkungen treten schon ein und sind ermutigend!