Zwei Jahre, 1400 Beiträge; viele Schnipsel aus Gelesenem, Recherchiertem und Erlebtem. Zeit, um einige Überlegungen anzustellen:
Wer schreibt? Es schreibt ein fünffacher Familienvater, der Teilzeit als Personalentwickler in einer Spitalgruppe arbeitet und jede freie Minute fürs Lesen und Schreiben nützt.
Für wen schreibe ich? Ich identifiziere drei Gruppen: Theologisch interessierte Leser, jüngere Männer und Familienväter, Freunde.
Was schreibe ich? Ich schreibe vor allem über theologische Inhalte und bin bestrebt, diese Inhalte mit allen Bereichen meines Lebens zu verbinden.
Wie sieht das dritte Jahr aus? Ich habe die bisherigen Inhalte analysiert. Ich habe mir für das nächste Jahr eine grobe Wochenstruktur verordnet – mit der ausdrücklichen Genehmigung davon abzuweichen.
- Montag: Wochenserie über Erlebnisse in der Familie; zur Zeit reflektiere ich Momente, in denen ich Widerstand erlebe („rot“) und Momente, in denen ich mich freue („grün“). Die nächste Serie ist bereits ins Auge gefasst: „Was ich von meiner Frau lernen kann“.
- Dienstag: Ausschnitte aus meiner aktuellen Lektüre.
- Mittwoch: Beiträge aus der Blogsphäre. Ich lese regelmässig andere Blogs; insbesondere bin ich ein eifriger Leser der TGC-Plattform. Ab und zu recherchiere ich zu bestimmten Themen im Netz.
- Donnerstag: Weil die Sammlung bisheriger Beiträge stetig anwächst und sich mit neueren überschneidet bzw. diese ergänzt, werde ich Zusammenfassungen erstellen.
- Freitag: Viele News erreichen mich via Medien. Wenn ein Thema auftaucht, das in meinem Interessensbereich liegt, werde kurz referenzieren und allenfalls kommentieren.
- Samstag/Sonntag: Jemand hat mir geschrieben, dass ich vermehrt biblische Inputs auf dem Blog veröffentlichen solle. Das habe ich mir zu Herzen genommen. Am Wochenende wird es darum Impulse geben, die aus meinem Bibelstudium stammen.