Alles, was deine Hand, solange du Kraft hast, zu tun vorfindet, das tu! Denn es gibt weder Tun noch Rechnen noch Können noch Wissen in der Unterwelt, zu der du unterwegs bist. (Prediger 9,10)
Heute ist die Zeit zum Wirken. Ich habe mir schon oft überlegt, wie ich lebe, wenn ich wüsste, dass ich nur noch wenige Tage oder Monate zu leben übrig hätte. So möchte ich – mit seiner Kraft – so aufstehen, als wäre es der erste, einzige und letzte Tag. Was ändert das an meinen Prioritäten und meinem Einsatz?