Entlang der ersten Frage und Antwort des Heidelberger Katechismus (1563) predigte ich zum Abschluss des alten Jahres:
Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?
Dass ich mit Leib und Seele
im Leben und im Sterben nicht mir,
sondern meinem getreuen Heiland
Jesus Christus gehöre.
- Die persönliche Seite des Glaubens: Was ist dein einziger Trost?
- Die exklusive Seite des Glaubens: Was ist dein einziger Trost?
- Die verändernde Perspektive des Glaubens: Was ist dein einziger Trost?
- Eine Botschaft in einer körperbetonten Zeit: Dass ich mit Leib und Seele…
- Eine Botschaft in einer reizüberfluteten Zeit: Dass ich mit Leib und Seele…
- Eine Botschaft an Lebenssatte: … im Leben und im Sterben
- Eine Botschaft an Diesseitsorientierte: … im Leben und im Sterben
Daraus ergaben sich einige Fragen fürs angebrochene Jahr:
- Hast du Antwort gegeben?
- Lebst du einen A – C oder einen A – Z Glauben?
- Bist du einen schlechten Tausch eingegangen?
- Wartest du auf die Änderung deiner Umstände?
- Bist du am Kompensieren?
- Hütest du dein Inneres?
- Machst du dein Leben an deiner Produktivität fest?
- Trägt dein Lebensstil der Tatsache Rechnung, dass das Leben schnell vorbei geht?
Hier geht es zum Mitschnitt der Predigt.