Was ich sage, entscheidet oft über Wohl und Wehe!
- Durch das, was du weitergibst, wächst du selbst: „Wer anderen zu trinken gibt, wird selbst erquickt.“ (11,25)
- Ich bin Herr über die Worte, die ich behalte, Sklave über diejenigen, die rausrutschen: „Wer unbedacht schwatzt, der verletzt wie ein durchbohrendes Schwert; die Zunge der Weisen aber ist heilsam.“ (12,18)
- Schütze Schwächere: „Wer den Schwachen unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer.“ (Spr 14,31)
- Wie kann ich spannungsgeladene Situationen entschärfen? „Eine sanfte Antwort wendet den Grimm ab, ein verletzendes Wort aber reizt zum Zorn.“ (Spr 15,1)
- Hole dir Rat ein: „Wo keine Beratung ist, da scheitern Pläne.“ (Spr 15,22)
- Höre genau zu: „Wer antwortet, bevor er gehört hat, dem ist es Torheit und Schande.“ (Spr 18,13)
- Beweise Treue statt grosse Ankündigungen zu machen: „Die meisten Menschen rühmen ihre Güte; wer findet aber einen treuen Mann?“ (Spr 20,3)
- Sei vorsichtig von Missgünstigen zu profitieren: „Iss nicht das Brot eines Missgünstigen.“ (Spr 23,6)
- Achte darauf, mit wem du (freiwillig) Umgang pflegst: „Geselle dich nicht zu den Weinsäufern.“ (Spr 23,20)
- Manche scheinen mit krummen Wegen durchzukommen: „Beneide böse Menschen nicht und begehre nicht, mit ihnen zusammen zu sein.“ (Spr 24,1)
- Dein Widersacher unterliegt? „Freue dich nicht über den Fall deines Feindes.“ (Spr 24,17)
- Manchmal ist einfach ehrliche Rückmeldung angesagt: „Besser Zurechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht.“ (Spr 27,5)