Dieses Mal 10 biblische Hinweise:
- Schlaf ist von Gottes ursprünglicher Ordnung von Tag und Nacht, Arbeit und Ruhe, hergeleitet.
- Um schlafen zu können, muss man sein lassen können (Psalm 4,9).
- Bis in die Nacht sitzen zu bleiben und sich zu betrinken wird als Folge des Sündesfalls beschrieben (Jes 5,11).
- Der Faule verschläft die Erntezeit (Spr 10,5) und erlebt deswegen Mangel (Spr 6,9-11).
- Wo viel Mühe ist, da kommen Träume (Prediger 5,2).
- Manchmal geht es uns wegen der Arbeit wie Jakob: „Am Tag verschmachtete ich vor Hitze und in der Nacht vor Frost, und der Schlaf floh von meinen Augen.“ (1. Mose 31,40)
- Jesus stand vor Tagesanbruch auf, um alleine zu beten (Markus 1,35). Er verharrte vor einer wichtigen Entscheidung eine Nacht im Gebet (Lukas 6,12).
- Manchmal ist es bedeutungsvoll, nicht schlafen zu können (Esther 6,1; 1. Samuel 3).
- Wohin gehen meine Gedanken, wenn ich nachts wach liege? Ist Gottes Lied bei mir? (Psalm 42,9)
- Nach einer grossen Anstrengung ist es wichtig, zur Ruhe zu kommen (1. Könige 19,6).