Zum Ausgangspunkt und Ziel unseres Seins
- Gott hat uns geschaffen, wir gehören darum ihm und sind ihm zur Rechenschaft verpflichtet.
- Wir leben jeden Moment vor dem Einen Zuschauer.
- Vertrauen in Gottes Souveränität und mutiges Zupacken sind Zwillinge.
- Vergiss nie die Folgen des Sündenfalls. Sie begleiten uns bis zum Tod.
Geistliches Leben
- Tägliche Gewohnheiten einzurichten benötigt Ausdauer und bedeutet Kampf! Wir lernen diese Gewohnheiten auf die gleiche Weise, wie wir auch anderes lernen: Durch Wiederholung und Gewöhnung.
- Geistliche Disziplinen umzusetzen darf darum keine Gefühls-basierte Entscheidung sein („ich tue es, wenn ich Lust dazu verspüre“).
- Gebet ist die vornehmste Art der Dankbarkeit.
- Kein Interesse an der Bibel zu haben bedeutet kein Interesse an Gott selbst zu haben.
Sexualethik
- Wir müssen davon ausgehen, dass auch wir Christen relativistisch denken gelehrt haben. Das hebt Gottes gute Ordnung nicht auf.
- Es gibt Singles (und auch Verheiratete), die auf die sexuelle Erfüllung verzichten müssen.
- Männer, übernehmt Verantwortung! Frauen, lasst euren Männern Raum zum Führen und Entscheiden.
- Bitte jeden Tag um Schutz vor der Falle der Pornografie.
Unsere Nachbarn sind religiös
- Die meisten unserer Nachbarn sind westlich-säkular religiös.
- Ihr Hauptdogma lautet: Werte sind relativ. Das gilt für alles außer für die Behauptung einer absoluten Wahrheit.
- Auf die Frage nach dem Lebensziel antworten sie indirekt durch ihr Leben: „In Übereinstimmung mit meinen Wünschen leben.“
Konsumgesellschaft
- Ablenkung durch Zerstreuung ist eine Scheinlösung.
- Wir suchen uns ständig zu betäuben – durch Sex, Medien und mit Rauschmitteln.
- Vergeude deine besten Jahre nicht im Ausgang.
Gemeinschaft
- Werde verbindlich Mitglied in einer Gemeinde. Dies ist Gottes Platz für jeden Christen.
- Lade Ausländer zu dir nach Hause ein und teile das Evangelium mit ihnen.