Tagebücher begleiten mich über Phasen des Lebens, v. a. in Zeiten des Umbruchs.
- Besorge dir ein anmutendes Tagebuch (Farbe, Form, Größe, Anzahl der Seiten, Papier).
- Führe nicht zu viele Bücher parallel. Ich nutze eines, mein "Lebensbuch".
- Notiere dir Gebete und Gebetsanliegen. Nimm diese in Momenten des Wartens im Alltag hervor.
- Halte Leseperlen fest. Es empfiehlt sich, den Wortlaut auch in einer Datenbank festzuhalten.
- Schreibe in Predigten mit, v. a. die Struktur und die Anwendungen.
- Halte wichtige Gedankengänge und Resultate von Selbstprüfungen – also dem Nachdenken über sich selbst und dem eigenen Heiligungsprozess – fest.
- Bereite wichtige Gespräche schriftlich vor (z. B. mit Fragen), halte hinterher Ergebnisse fest.
- Bekommst du eine Rückmeldung, die dich beschäftigt? Fertige eine Notiz an.
- Verarbeite Ideen weiter und setze sie um.
- Hole alte Tagebücher an einem regnerischen Tag hervor und blättere Einträge durch. Danke Gott für Entwicklung, die stattgefunden hat.