Sprache und Schrift sind Gottes Erfindungen. Es ist seine Absicht, dass wir Inhalte durch das Lesen lernen und weitergeben.
Führe eine Leseliste, in der du Hinweise von älteren Menschen, von Belesenen, aus Blogs, Zeitschriften und den Literaturverzeichnissen von Büchern nachführst.
Stöbere regelmässig in Bibliotheken, z. B. mittels einer Recherche zu Stichworten. Gehe auch in Brockenhäuser und sichte systematisch Gestelle und Abteilungen.
Lass Bücher in der Wohnung liegen und kombiniere sie mit Sitz- und Liegegelegenheiten.
Lies laut vor – am besten in einer entspannten, freudigen, erwartungsvollen Atmosphäre.
Lass auch Kinder, Besucher und Verwandte vorlesen. Mit der Zeit freut man sich schon darauf, wenn der eine oder andere zu einem bestimmten Buch greift.
Ermutige Ehepartner, Kinder, Freunde zum Lesen.
Erzähle regelmässig von deinen eigenen Leseerlebnissen. Klammere nicht aus, dass Lesen auch Ausdauer und Mühsal beinhaltet.
Schreibe Zitate auf. Lass auch Familienmitglieder Zitate vortragen.
Veranstalte Lesefestivals, kombiniert mit Mahlzeiten und Festen.