Predigt: Lass mich gut enden! Eine Mahnung aus Salomos Leben

Kürzlich habe ich über das Ende Salomos gepredigt. Die überarbeitete Fassung kann auf josiablog.de nachgelesen werden.

Salomo … tat nicht „völlig“ (oder: ungeteilt), was recht war in den Augen des Herrn (1. Kön 11,6). Was trug zu diesem getrübten Lebensfazit bei? Wir betrachten näher, was zu seinem traurigen Lebensende führte und lassen uns dadurch warnen. Noch mehr, wir flehen Gott an: Lass uns gut enden!
… Ein Ausleger wies auf ein Wortspiel hin: Salomo und das Wort „völlig“ bzw. „ungeteilt“ haben dieselben drei hebräischen Konsonanten. Weil sein Herz nicht ungeteilt seinem Gott gehörte, entfremdete er sich selbst. Diese Botschaft trifft leider auch auf unsere gottferne Gesellschaft sowie auf jeden zu, der innere Kompromisse eingeht.