Natasha Crain hat sehr pointiert dafür argumentiert, dass das "progressive Christentum" unseren Kindern ebenso schadet wie blank vorgetragener Atheismus. Ein Must Read für alle Eltern! Diese Form von christlichem Glauben hat sich in den letzten 10 – 15 Jahren virusartig in vielen freikirchlichen Gemeinden verbreitet.
- Eine niedrigere Sicht der Bibel
- Gefühle kommen vor Fakten
- Grundsätzliche christliche Wahrheiten sind offen für eine Neuinterpretation
- Historische Begriffe werden mit neuen Inhalten gefüllt
- Das Herz der Evangeliumsbotschaft wechselt von Sünde und Erlösung hin zur sozialen Gerechtigkeit.
Was ist die Gefahr hierbei? Dem ungeübten Ohr erscheint diese Botschaft wie das biblische Christentum zu tönen. Es wird viel von Gott, der Bibel, Liebe und Mitleid gesprochen. Ein Kind, das zwar mit gewissen frommen Formen "sozialisiert", jedoch nie gründlich in der Bibel unterwiesen wurde, fällt schnell darauf herein. Es stimmt mich traurig festzustellen, dass viele Gemeinden, in den das Evangelium dereinst verkündigt wurde, auf diesen Kurs gewechselt haben. Der Anzeichen sind viele, der Verlauf schleichend, die Ausreden mannigfaltig.
Anhand des Buches "Christentum und Liberalismus" von Gresham Machen habe ich dargestellt, weshalb es sich in letzter Konsequenz um eine andere Religion handelt.