Aus der Fragerunde in der EFG Emmendingen mit Waldemar Justus
Pornografie grassiert auch unter Christen. Was sollen wir tun?
Fünf Überlegungen, die jeden aufrütteln sollen
- Im Kern ist Pornografie fehlgeleitetes Verlangen. Wir bringen damit zum Ausdruck, dass Gott nicht genügt.
- Pornografie zerstört deine Freude an Gott.
- Pornografie schädigt deine (zukünftige) Ehe.
- Sünde hat immer soziale Konsequenzen. Die Folgen übertragen sich – auch und gerade ohne Worte – auf die nächste Generation.
- Wer Pornografie konsumiert, unterstützt Prostitution und Menschenhandel.
Fünf Überlegungen zur Soforthilfe
- Es ist jetzt Zeit zu einem Bekenntnis vor Gott, unseren Partnern und geistlichen Vätern/Müttern.
- Beginne täglich zu beten: Jesus, stärke mein Verlangen nach dir!
- Wie bei jeder Sucht stehen wichtige Änderungen in deinen Lebensgewohnheiten an. Es braucht ein ganzes Bündel an vorbeugenden Massnahmen.
- Die wichtigste Veränderung findet in meinem Denken statt: Wohin gehen meine Gedanken?
- Mit der Hilfe von Jesus wird das ein Weg sein, in der Heiligung zu wachsen – und auch andere sündige Gewohnheiten anzugehen.
Zwei ausgezeichnete kurze Bücher zum Thema (die Links führen direkt zu meiner Besprechung):