Hanniel hirnt (42): Die nicht verhandelbare Vorannahme des moralischen Relativismus

These Nr. 3 zum Thema "Christliche vs. säkulare Beratung": Eine nicht verhandelbare Vorannahme der säkularen Beratung besteht im moralischen Relativismus.

Das bedeutet: Jeder Mensch entscheidet darüber, welche Werte für ihn „richtig“ und „falsch“ sind. Davon ausgenommen sind gesetzliche Regelungen, die den momentanen Konsens einer Gesellschaft festhalten (und darum verhandelbar sind).

Hier geht es zum Podcast.

Bücher zum Thema:

[asa]0851112625[/asa]