Kürzlich habe ich von einer grosszügigen Person diesen Satz mitgenommen: "Ich gebe lieber mit warmen Händen als mit kalten." (Sprich: Allen Besitz lasse ich sowieso zurück.)
Das führte mich zum genialen kleinen Buch "Wo dein Schatz ist" von Randy Alcorn. Hier sind zehn Perlen aus dem Büchlein.
- Gott hat mit seinem Geld größere Pläne, als meinen Wohlstand zu sichern.
- Wenn Gott uns mehr Geld anvertraut, dann zur Erhöhung des Gebensstandards!
- Beim Thema Geben herrscht in den Gemeinden der Grundsatz vor: »Bloß nichts fragen, bloß nichts sagen.«
- Ich kann nichts von hier mitnehmen, aber ich kann es vorausschicken. Also frage ich nicht, was das Geld in 30, sondern 30 Millionen Jahren abwirft.
- »Wir sind Gott am ähnlichsten, wenn wir geben.« Was wir geben, ist eine Antwort auf Gottes Gnade in unserem Leben.
- Beim Geben strömt eine Freude ins Leben. Plötzlich funkt etwas aus der Ewigkeit in meinen ganz gewöhnlichen Alltag.
- Pilger reisen mit leichtem Gepäck.
- Der Zehnte ist nicht die Decke, die wir irgendwann einmal erreichen sollten; er ist vielmehr der Fußboden, auf dem wir anfangen.
- Wird an dem, wie viel ich dir gebe, deutlich, dass ich deine Gnade in meinem Leben wirklich verstanden und verinnerlicht habe?
- (Gebet) Ich bitte Gott, mir zu zeigen, wie man für sein Reich echte finanzielle Opfer bringt.