10 Hinweise zum Umgang mit meinem Besitz

Kürzlich habe ich von einer grosszügigen Person diesen Satz mitgenommen: "Ich gebe lieber mit warmen Händen als mit kalten." (Sprich: Allen Besitz lasse ich sowieso zurück.)

Das führte mich zum genialen kleinen Buch "Wo dein Schatz ist" von Randy Alcorn.  Hier sind zehn Perlen aus dem Büchlein.

  1. Gott hat mit seinem Geld größere Pläne, als meinen Wohlstand zu sichern.
  2. Wenn Gott uns mehr Geld anvertraut, dann zur Erhöhung des Gebensstandards!
  3. Beim Thema Geben herrscht in den Gemeinden der Grundsatz vor: »Bloß nichts fragen, bloß nichts sagen.«
  4. Ich kann nichts von hier mitnehmen, aber ich kann es vorausschicken. Also frage ich nicht, was das Geld in 30, sondern 30 Millionen Jahren abwirft.
  5. »Wir sind Gott am ähnlichsten, wenn wir geben.« Was wir geben, ist eine Antwort auf Gottes Gnade in unserem Leben.
  6. Beim Geben strömt eine Freude ins Leben. Plötzlich funkt etwas aus der Ewigkeit in meinen ganz gewöhnlichen Alltag.
  7. Pilger reisen mit leichtem Gepäck.
  8. Der Zehnte ist nicht die Decke, die wir irgendwann einmal erreichen sollten; er ist vielmehr der Fußboden, auf dem wir anfangen.
  9. Wird an dem, wie viel ich dir gebe, deutlich, dass ich deine Gnade in meinem Leben wirklich verstanden und verinnerlicht habe?
  10. (Gebet) Ich bitte Gott, mir zu zeigen, wie man für sein Reich echte finanzielle Opfer bringt.