Ich habe eine Reihe Buchbesprechungen neu aufgeschaltet:
- Winston Churchill. Memoiren. Der Eiserne Vorhang. Bd. 6/2. Januar bis Juli 1945. Sorgen um die grossen Fragezeichen der Zukunft bedrückten mein Herz.
- Jeffrey P. Greenman. Understanding Jacques Ellul. Präzise, dichte Einführung in das Gesamtwerk des berühmten Technologiekritikers.
- Claus Koch. 1968: Drei Generationen – eine Geschichte. Ehrliche, pointierte Schilderung eines ehemaligen 68er.
- Karl. Barth. Die Theologie Calvins 1922. Barths erste Vorlesung im akademischen Betrieb.
- David Powlison. God’s Grace in Your Suffering. Gottes liebevoller Langzeitplan der Veränderung und Zurüstung.
- Andreas Guski. Dostoijewski. Eine dichtes Geflecht aus biografischen, literarischen und zeitgeschichtlichen Einblicken.
- Scott Sauls. From Weakness to Strength. Fürchte Gott, dann hast du nichts mehr zu befürchten!
- Ron Kubsch. Der neue Paulus: Handreichung zur „Neuen Paulusperspektive“. 50 Seiten NTW als Antithese für 1600.
- Arthur F. Holmes. The Idea of the Christian College. Persönlichkeitsbildung als Denk- und Lebenshaltung: Die Hauptaufgabe christlicher Bildung.
- Robert Letham. The Holy Trinity: In Scripture, History, Theology, and Worship. Magistraler Wurf zum fundamentalen Topos der Systematischen Theologie.
- Christopher Clark. Preussen. Aufstieg und Niedergang 1600 bis 1947. Deutschland war nicht die Erfüllung Preußens, sondern sein Verderben.
- Joe Rigney. Live like a Narnian. Narnia als Inspiration und Anleitung für Jüngerschaft.
- Os Guinness. Impossible People: Christian Courage and the Struggle for the Soul of Civilization. Christen als unbestechliche Zeugen in einer Schnittblumen-Kultur.
- Os Guinness. A Free People's Suicide: Sustainable Freedom and the American Future. Eine Vision für die Erhaltung und Wiedergewinnung der Freiheit für Amerika (und für den Westen).
- Owen Strachan. Douglas Sweeney. The Essential Jonathan Edwards: An Introduction to the Life and Teaching of America's Greatest Theologian. Der beste Start für das Studium von Jonathan Edwards.
- Joe Rigney. Lewis on the Christian Life. Systematisch-praktische Analyse von Lewis' Gesamtwerk.
- Ronen Bergman. Der Schattenkrieg: Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad. Über 700 Seiten nüchterne Reportage, basierend auf zahlreichen Interviews.
- Charles Taylor. Ein säkulares Zeitalter. Unentbehrlicher Wälzer zur Säkularisation: Gott ist tot. Es lebe der Glaube.
- Joakim Garff. Sören Kierkegaard: Biografie. Eine Biografie, die Kierkegaard einhaucht: Literarisches Festmahl mit biografisch-zeitgeschichtlichem Kitt.
- Jason Meyer. Lloyd-Jones on the Christian Life. Lehre und Leben sind wie Öl und Feuer, nicht wie Öl und Wasser.
- David Brooks. Charakter: Die Kunst, Haltung zu zeigen. Wenn Tugendethik wieder auflebt.
- Heinz Scheible. Melanchthon: Vermittler der Reformation. Umfassende Gelehrsamkeit und eindrückliche Vernetzung: Der zweite Wittenberger.
- Peter Opitz. Heinrich Bullinger als Theologe. Für theologische Schätzesammler: Sorgfältige Studie zum Hauptwerk Bullingers.
- Michael Horton. Christless Christianity. Guter Rat statt Gute Nachricht: Das therapeutische Evangelium.
- Gareth Stedman Jones. Karl Marx: Greatness and Illusion. 200 Jahre Marx: Ein monumentales Portrait, eingebettet in Zeit- und Ideengeschichte.
- Michael Reeves. Spurgeon on the Christian Life. Jede Lehre findet ihren Platz im Orbit um Christus.
- Donald T. Williams. Deeper Magic. Wichtiges Sekundärwerk zu C. S. Lewis, das die theologische Seite abdeckt.
- Randy Alcorn. Happiness. Eine 500-seitige Theologie des Glücks, welche die eigene Seele nährt.