In meinem Büchergestell: Neu erstanden

In den letzten Tagen habe ich antiquarisch neu erstanden:

Ulrich Eibach. Medizin und Menschenwürde. TVG, 1997 (5. Auflage). Gute Abhandlungen in deutscher Sprache sind rar.

Claus Westermann. Theologie des Alten Testaments in Grundzügen, V & R, 1978. Hoch interessantes Inhaltsverzeichnis.

György Dalos. Der Vorhang geht auf: Das Ende der Diktaturen in Osteuropa. C. H. Beck, 2009. Rück- und Querblick.

György Dalos. 1956. Der Aufstand in Ungarn. C. H. Beck, 2006. Neue Geschichte, die wir vergessen haben.

Martin Burckhardt. Eine kurze Geschichte der Digitalisierung. Penguin, 2018. Wichtiger roter Faden.

Christopher Lasch. Geborgenheit. Die Bedrohung der Familie in der modernen Welt. dtv, 1998. Moderne Sozialisationstheorien zur Familie.

(ausgeliehen) Andrew Glazzard. The Case of Sherlock Holmes: Secrets and Lies in Conan Doyle's Detective Fiction. Interessante Einblicke in die viktorianische Gesellschaft.

Was fange ich mit solchen Büchern an?

  • Ich lege sie an einen für mich wahrnehmbaren Ort.
  • Ein bis zwei Aufsätze bzw. Abschnitte werden probe gelesen.
  • Dann werden sie auf die Liste der konsultierten Bücher gesetzt.
  • Nach einer zweiten Leseetappe entscheide ich mich, ob ich etwas dazu schreibe.