Das sind keine revolutionären Gedanken, es sind oft verdrängte (Hörbeitrag, 8 Minuten).
- Wir sind ins Leben geworfen. Wir können uns nicht selbst “konfigurieren”.
- Wir sind endlich.
- Alles hat seine bestimmte Zeit.
- Tag für Tag säen wir aus ohne zu wissen, was gedeiht (Prediger 11,6).
- Wir befinden uns stets zwischen kollidierenden Pflichten.
- Wir sollen unsere Zeit auskaufen – nicht zu verwechseln mit Getriebensein.
Ich füge noch hinzu: Manche sagen mir, dass Papier geduldig sei. Ich hoffe, dass das Geschriebene “lebendig” wird.