In letzter Zeit habe ich mein Verzeichnis der besprochenen Bücher in Ordnung gebracht. Weit über 700 Titel stehen auf der Liste. Manchmal lohnt es sich, still zu stehen und zurückzublicken. Hier ein kleiner Einblick.
Aus der Anfangsphase. Mit diesen Büchern habe ich gestartet.
Ich wagte mich in philosophisches und gesellschaftskritisches Gelände.
- Alasdair Macintyre. Der Verlust der Tugend. (Rezi)
- Nancy Pearcey: Total Truth: Liberating Christianity From Its Cultural Captivity. (Rezi)
Ich kam auf den Gedanken, Rezensionsexemplare anzufordern:
- Henry Marsh. Um Leben und Tod: Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Scheitern. (Rezi)
- Claus Koch. 1968: Drei Generationen – eine Geschichte. (Rezi)
Immer wieder kam eine Anfrage von einer Zeitschrift.
- Greg Webster. Tom Doyle. Im Angesicht des Todes: Der Mut verfolgter Christen im Nahen Osten. (Rezi)
- William Lane Craig. On Guard: Mit Verstand und Präzision den Glauben verteidigen. (Rezi)
Ab und zu veröffentlichte ich auch einen kritischen Kommentar.
- YOUBE Jugendkatechismus. (Rezi)
- Heinrich Christian Rust. Prophetisch leben, prophetisch dienen. (Rezi)
Viele Autoren griff ich wiederholt auf, woraus später Abhandlungen entstanden. Die Erstlinge:
Es gibt sie, die Lektüreberichte zu belletristischer Literatur.
- Lion Feuchtwanger. Der Teufel in Frankreich: Erlebnisse. (Rezi)
- Arthur Honegger. Freitag oder die Angst vor dem Zahltag. (Rezi)
Und zur Geschichte.
- Ulrich Herbert. Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. (Rezi)
- Vladimir Palko. Die Löwen kommen. (Rezi)
Von Sozialphilosophen habe ich viel profitiert.
- Günter Rohrmoser. Der Ernstfall. (Rezi)
- Peter L. Berger (Hrsg.). The Desecularization of the World: Resurgent Religion and World Politics. (Rezi)
Nicht zu vergessen die Biografien. Zum Teil entwickelte ich eine Hingabe auch punkto Rezension.