10 Hinweise … zu Phasen der Unklarheit

  1. „Neblige“ Phasen und „Kurzsichtigkeit“ gehören zu unserem Pilgerleben.
  2. Als vermeintliche „Könige“ unserer selbst versuchen wir sie aus unserer Welt zu schaffen.
  3. Finde heraus, worin genau deine Unklarheit besteht; hierzu sind reife Freunde Gold wert.
  4. Bringe deine Ängste täglich vor Gott und bitte um Stärkung deines Vertrauens.
  5. „Erfolg“ bedeutet nicht, dass deine Wünsche alle in Erfüllung gehen müssen.
  6. Manche Wellen werden über uns gehen; doch Er hält uns auch „unter Wasser“ an der Hand.
  7. Rechne mit der Möglichkeit, dass Dinge nicht (mehr) gehen, auf die du bisher gebaut hast.
  8. Rechne ebenso damit, dass Er nur wegnimmt, weil er Besseres (in Seinem Sinn) schenken wird.
  9. Unklarheit ist grundlegend, weil sie uns auf dem wirft, der uns trägt.
  10. Gehe davon aus, dass Phasen der grösseren Unklarheit folgen werden. (Doch bitte keinen „Katastrophen-Perfektionismus „es wird alles nur noch schlimmer“.)

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