Mein Freund Rod Nolte beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Apologetik. Wie können wir im säkularisierten Europa Rechenschaft über unseren Glauben abgeben? In der Calvary Chapel Wiesbaden hat er letzten Samstag in kompakter Form einen Überblick gegeben (knapp 4 Stunden, englisch).
- Begin Part 1
- Outline of the Seminar
- Introduction to Apologetics (situation today, biblical basis of apologetics, what is the use of apologetics, “knowing vs showing” that Christianity is true, classification of the arguments)
- The Moral argument for the existence of God
- Begin Part 2
- The Problem of evil: If God exists, why (so much) evil in the world?
- The hiddenness of God: If God exists, why does he not make himself more obvious?
- Incoherence of Omnipotence of God: Can God make a stone that he cannot lift?
- Contradiction between Omnicience and Omnipotence of God
- Undesigned Coincidences
P. S. Auch wenn in den “Presuppositionalists” angehöre, schätze ich nicht nur Rod Nolte, sondern auch die (nachgelagerten) Überlegungen rund um die Gottesfrage. Zudem vertrete ich den Fundationalismus – also die Denkvoraussetzungen, die es als universal und zeitübergreifend “normal” ansieht, von einem persönlich-unendlichen Gott auszugehen. In Diskussionen wie “Apologetics: Five Views” fällt mir zudem auf, dass die gelebten Positionen nicht so weit auseinanderliegen.