Es gibt eine unabsehbare Vielfalt an Möglichkeiten für bestimmte Aufgaben; die Nöte sind gross. Wie erkenne ich, was für mich ansteht?
- Unterscheide zwischen dem souveränen Willen und dem ethischen Willen Gottes. Der erste bleibt uns verborgen bzw. zeigt sich manchmal im Rückblick; den anderen hat uns Gott in seinem Wort klar gezeigt.
- Du sollst planen und darfst um Änderung seines souveränen Willens bitten.
- Als Sünder kehren wir es oft um: Wir umgehen Gottes Gebote (und rechtfertigen uns dafür). Gleichzeitig nehmen wir zu wenig Risiko für Christus.
- Als trainierte Konsumenten halten wir ständig Ausschau nach neuen Reizen. Wir verpacken dieses Begehren in fromme Kleider.
- Dafür sollten wir mehr auf das blicken, was Gott bereits in unser Leben gelegt hat (Familie, Ausbildung, Begabungen, Begrenzungen). Dieser rote Faden weist uns auf Wichtiges hin.
- Dazu nehmen wir das Gewöhnliche bzw. Ordentliche unseres Lebens an: Unsere Familie, Ehe, Nachbarn, Arbeit, Gemeinde. Das sind die Gott gegebenen Institutionen, in denen wir wirken sollten.
- Wir bitten andere um Rat, bitten Ihn um Weisheit (Jakobus 1) und leben in Gottes Wort (grundsätzliche Verfügbarkeit). Zuversichtlich packen wir das an, was Er uns vor die Füsse legt.
(Teil-)Mitschnitt (13 Minuten) aus einer Fragerunde in Aidlingen