Wir leben in einer Zeit der vermittelten Bilder und damit der vermittelten Welt. Zudem nehmen die gefälschten Bilder überhand und beginnen unser inneres Ideal falsch zu prägen. Deshalb einige Hinweise für die täglichen Gewohnheiten.
- Rufe dir täglich in Erinnerung, dass du inmitten einer Reizüberflutung lebst.
- Nimm das Smartphone aus der Tasche.
- Überbrücke Momente der Langeweile nicht mit dem Smartphone, sondern bete.
- Blicke regelmässig in die Weite und nicht nur vor dich hin.
- Vermeide abends weitere bewegte Impulse, investiere diese Zeit in Beziehungen oder Ausruhen.
- Sei dir bewusst, dass passives Konsumieren Denk- und Lebensgewohnheiten prägt.
- Vermeide Wege, die dich mit unziemlichen Bildern konfrontieren.
- Bete bei ungebetenen Bildimpulsen sofort darum, dass deine Liebe zu Jesus gestärkt wird.
- Freue dich über jedes schöne Bild in der Natur. Bleibe stehen und danke dafür.
- Überlege dir gut, welche Bilder du selbst online weitergibst.
Lies meine Rezension zu Tony Reinkes‘ Theologie der visuellen Kultur.
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