Wie überleben wir als Familie im säkularen Sog? Dies ist ein Hauptthema meines täglichen Lesens und Schreibens.
Im November werde ich in der Freien Kirchgemeinde Warendorf ein Wochenende öffentlich darüber nachdenken.
Es beginnt mit meinem Leben vor Gott, vor dem Einen Zuschauer.
Mein erstes Kampffeld ist die Familie
Dann richte ich den Blick nach aussen: Auf unser gesellschaftliches Umfeld.
Ich runde die Besichtigung mit der Perspektive des Kolosserbriefes ab: Erneuerte Beziehungen im Leib Christi. Wer nach dem trachtet, was droben ist, lebt hier anders.
Hier geht es zur Homepage des Anlasses und einigen Links (u. a. einem Grusswort).