Bei meinen Geschwistern in Freimersheim predigte ich heute zur Grundmelodie des Neuen Testaments. Es ging darum, die Grundtöne der biblischen Botschaft der säkularen Beschallung gegenüberstellen.
Zuerst stellte ich drei Beobachtungen auf:
- Kein virtuelles, sondern Geschehen in Raum und Zeit
- Altes und Neues Testament sind eng in einander verflochten
- Der Text ist eine Mischung von Erzählung, Lehre und Apokalyptik.
Dann ging es um drei melodische Linien:
- Der Brennpunkt, auf den alles zufläuft und von dem alles ausgeht: Das Kreuz (Stichwort: Endlich!)
- Die Zwischenzeit: Er ist im Himmel und kommt zurück (Stichwort: Jetzt schon.)
- Der Zielpunkt: Der doppelte Ausgang und die kommende Herrlichkeit (Stichwort: Dann erst.)
Jeden der Unterpunkte stellte ich den säkularen Hauptbotschaften gegenüber.
Hier geht es zum Mitschnitt (55 Minuten). Zum Alten Testament liegt ebenfalls eine solche Predigt vor (49 Minuten).