Neben einigen Denkern aus reformatorischem/evangelikalem Umfeld (John Frame, Cornelius van Til, David Gibson, Georg Huntemann und Klaus Bockmühl) haben mir Christiane Tietz, Bernhard Rothen, Eberhard Busch, Eberhard Jüngel und Michael Beintker sowie neulich Hans Urs von Balthsar wichtige Dienste geleistet, Barth besser zu verstehen. Ich notierte drei Lernfelder:
- Der Standort zwischen Neuprotestantismus und Katholizismus
- Eine (harte) Kritik der zweiten Römerbrieffassung
- Barths Abneigung gegenüber der analogia entis
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