Predigt in der Jugendgruppe der EFG Unna (Mitschnitt, 36 Minuten)
Botschaft: Vertraue Gottes souveränem Willen und suche Seinen moralischen Willen. (Der alte Mensch will sich Gottes souveräner Führung verweigern und seinen eigenen durchdrücken. Zudem vernachlässigt er Seinen moralischen Willen und legitimiert für sich die Ausnahme. Dafür verlangt er nach unmittelbarer Unterstützung in der Erfüllung seiner Wünsche.)
1. Bedenke Gottes souveränen Willen (Römer 1,8-15)
- Anlass: Weltmission (1,8) – nicht Weltreise
- Anliegen: Flehen um Änderung von Gottes souveränem Willen (1,9)
- Verlangen: Gegenseitige Stärkung (1,10-11)
- Realität: oftmals verhindert, so viel an mir liegt (1,13-15)
- Erfüllung: anders, als Paulus sich dies vorgestellt hatte (Apg 27+28)
2. Suche Gottes moralischen Willen.
- Zielsetzung: Wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt (4,1)
- Schutzraum: Sich der Unzucht enthalten (4,3)
- Kontrast zum Umfeld: Leidenschaftliche Begierde als Kennzeichen der Heiden (4,5)
- Diesseitige Konsequenzen: Bruder wird übervorteilt (4,6)
- Jenseitige Konsequenzen: Den Heiligen Geist verwerfen (4,8)