Hanniel hirnt (294): Erlebte Grenzen eines gegenkulturellen Lebens

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Als Christen dürfen wir uns zuversichtlich der Realität zuwenden. Das Hinsehen in meine Lebenswelt Ü45 hält einige ernüchternde Einsichten bereit. Weil meine Hoffnung ausserhalb von mir selbst zu finden ist, bin ich getrost. Zugespitzt ausgedrückt: Gerade diese Ernüchterung lässt mich noch vermehrt bei Dem Zuflucht suchen, der das Ende kennt. Es hilft mir das Vorläufige vom Letztgültigen zu unterscheiden. Und: Es lässt mich meine Hoffnung überprüfen. Welche Stücke halten der biblischen Offenbarung stand, welche nicht?

Fünf familiäre und gesellschaftliche Grenzen

  • Die Realität der säkularen Tertiärbildung
  • Der Sog der Virtualität
  • Die Grenzen des Gefragtseins als Arbeitskraft Ü45
  • Die Einseitigkeit meiner Begabung
  • Die fehlende Präsenz der Kirche in unserer Gesellschaft

Fünf persönliche Herausforderungen

  • Vertrauen vs. Kontrolle
  • Selbstbeherrschung vs. Konsequenzen spüren lassen
  • Das Prinzip von Säen und Ernten
  • Die Lücke zwischen Gesagtem und Gemeintem
  • Die Lücke zwischen Gedachtem und Gelebtem

Hier geht es zum Podcast (16 Minuten). Weiterführend: