Input: Vertraue Gottes Wort, das macht den ganzen Unterschied aus.

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Matthias Mockler macht in einem berührenden Zeugnis unmissverständlich deutlich, worum es beim christlichen Glauben geht. 

  1. Zuerst erwähnt er den Segen eines christlichen Elternhauses.
  2. Für eine Zeit wählte Matthias die nahe liegende Alternative: Alkohol & Partys – Ergebnis der säkularen Dauer-«Katechese», wie Glück zu finden sei.
  3. Gott benutzte während der Studentenzeit Menschen, um dem jungen Mann das Evangelium nahe zu bringen.
  4. So kam der Punkt «jetzt oder nie», eine von Gott geschenkte Umkehr!
  5. Die Erneuerung veränderte die Prioritäten (in diesem Fall die Berufswünsche).
  6. Über eine Google-Suche schickte Gott den Mann in die FeG München Mitte. Ich bin sehr dankbar für die weite Verbreitung solider Lehre übers Netz wie über die Plattform E21.
  7. Sie wurden als Ehepaar gleich Mitglieder in der Gemeinde – trotz der Absicht nach einem Jahr zurückzugehen. Verbindlichkeit in der Ortsgemeinde ist ein unentbehrlicher Schutz.
  8. Gott wirft Pläne (wiederholt) über den Haufen.
  9. Matthias besonders aufgefallen ist der zentrale Stellenwert von Gottes Wort. Er erlebte viele Mitglieder mit einem grossen Hunger danach. So hätte er es noch nie erlebt.
  10. Vertraue auf Gottes Wort, das macht den ganzen Unterschied aus.

Es erstaunt nicht, dass Gott auch mit dem Hauptpastor, Matthias Lohmann, seinen Weg ging (siehe sein Zeugnis). Wiederholt habe ich von dem sichtbaren Hunger nach Gottes Wort bei jungen Männern berichtet:

Ich bin ermutigt von der E21-Konferenz in München zurückgekehrt, weil ich sehe, dass ganze (Stuhl-)Reihen junger Männer da waren. Sie verlangen nach diesem Wort. Sie wollen «voller Kanne» und decken sich mit gesunder Literatur ein. Es scheint, als ob der Herr der Ernte eine Generation von Verkündigern für den deutschen Raum zubereitet, die nicht nur das erzählt, was den Menschen «in den Ohren juckt». Sünde und Gericht sind keine Fremdworte, sie erst machen die herrliche Erlösungsbotschaft erst sinnhaft. Schluss mit therapeutischem Geschwafel.

Ich bete dafür, dass viele Gemeinden im deutschsprachigen Raum in diesem Sinne erneuert und wiederbelebt werden dürfen (siehe «Mein Traum: Die nächste Reformation wird von Männern ausgehen, die Gottes Wort lesen und leben»).