Erlebt: Die Reformation meines Lebens

Peter Voth, Grafiker und Mitgründer des Timotheusmagazins, hat über die Reformation seines Lebens geschrieben. Danke, Bruder, mir ging es ähnlich.

Die Gnadenlehren sind durch und durch biblisch. Ich tauchte in die wundersame Welt Spurgeons, Luthers, Calvins und Whitefields ein. Meine Beziehung zu Gott gewann eine ganz neue Qualität. Die Gnadenlehren verändern das eigene Menschenbild und unser Bild von Gott auf drastische Weise. Es war im wahrsten Sinne des Wortes eine Reformation meines Lebens. …

Wir pochen nicht darauf, dass wir reformiert, reformatorisch oder calvinistisch sind, doch wir lassen uns diese Adjektive gerne gefallen, weil sie auf ein reichhaltiges und unfassbar großartiges Erbe der Kirchengeschichte hinweisen. …

»Wenn du ein theologisch gesinnter, junger Evangelikaler bist. Wenn du dich dem Evangelium verschrieben hast […] und wenn du Gemeinden sehen willst die das Evangelium groß machen und darauf gegründet sind, wird deine Theologie am Ende des Tages reformatorisch sein!« —Albert Mohler
Hier geht es zu meiner Buchbesprechung von "Young, Restless, Reformed" unter dem Titel "Am Puls einer jungen Reformbewegung".
Was uns ansteht, ist “demütige Orthodoxie”. Wir wollen die Wahrheit und zwar die ganze, so dass sie uns ganz hinein nimmt und verändert.
Welche Wende die grosse Hamburger Gemeinde "Arche" durchmachte, kann hier nachgelesen werden.
Erstes und vorrangiges Merkmal reformierter Lehre ist ihre Gott zentrierte und nicht Menschen zentrierte Ausrichtung. Nicht der Mensch, sondern Gott ist die Achse, um die sich alles dreht.