David L. Bahnsen. There’s No Free Lunch: 250 Economic Truths. (2021)
Wirtschaft und menschliche Natur
- Wirtschaft ist nicht primär eine mathematische oder wissenschaftliche Disziplin, sondern basiert auf dem Konzept des “menschlichen Handelns”.
- Der Mensch als Ebenbild Gottes ist mit Kreativität, Bestreben und Unabhängigkeit ausgestattet, die die Grundlage wirtschaftlichen Handelns bilden.
- Menschliche Zivilisation ist nicht etwas, das gegen die Natur erreicht wird, sondern das Ergebnis der Wirkung der angeborenen Eigenschaften des Menschen.
- Die freie Marktwirtschaft zähmt am besten unsere gefallene menschliche Natur und fördert Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil.
Menschliches Gedeihen als wirtschaftliches Ziel
- Menschliches Gedeihen, nicht materielle Verteilung, sollte das Hauptziel ökonomischen Denkens sein.
- Eine säkulare Marktbetrachtung, die von der Menschenwürde losgelöst ist, kann nicht zu wahrem menschlichen Gedeihen führen.
- Die Unterdrückung wirtschaftlicher Freiheit führt unweigerlich zur Unterdrückung des menschlichen Geistes.
- Menschliches Gedeihen wird nicht durch “Lässigkeit” im modernen Konsumentenleben erreicht, sondern durch rastlose Produktivität, Kreativität und Ambition.
Freiheit und Wohlstand
- Freie Märkte und menschliche Freiheit haben in den letzten 200 Jahren zu beispiellosem Wohlstand geführt, was eine unbestreitbare Korrelation zwischen Freiheit und wirtschaftlichem Wachstum zeigt.
- Marktorientierte Reformen haben die extreme Armut weltweit um mehr als die Hälfte reduziert.
- Die Kombination von Freiheit und Tugend ist das ideale Rezept für Wohlstand.
- In einem Marktsystem werden menschliche Beziehungen würdevoller gestaltet, da es selbst weniger Privilegierten ermöglicht, der Gesellschaft anzubieten, was sie haben, anstatt was sie brauchen.
Produktivität und Wertschöpfung
- Erfolgreiche Unternehmen schaffen Wert, indem sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die ihre Kunden höher schätzen als verfügbare Alternativen, während sie weniger Ressourcen verbrauchen.
- Die Wertschöpfung beinhaltet, das Leben der Menschen zu verbessern und zum Wohlstand der Gesellschaft beizutragen.
- Konsum ist immer eine Folge von Produktivität: “Opulente, zivilisierte und fleißige Nationen sind größere Konsumenten als arme, weil sie unendlich größere Produzenten sind.”
- Die Armutsheilung kommt aus Produktion und Fähigkeitsentwicklung, nicht aus Umverteilung oder Konsum.
Preis- und Werttheorie
- Preise sind wichtige Signale in einer freien Wirtschaft, die fragmentiertes Wissen koordinieren.
- Staatliche Preiskontrollen führen zu Fehlinformationen für Unternehmer, Fehlallokation von Ressourcen und Missverständnissen von Risiko und Belohnung.
- Der Wert ist vollständig subjektiver Natur – ein Gut kann für ein wirtschaftendes Individuum großen Wert haben, für ein anderes geringen Wert und für ein drittes überhaupt keinen Wert.
- Märkte koordinieren die getrennten Handlungen verschiedener Menschen, ähnlich wie subjektive Werte dem Einzelnen helfen, die Teile seines Plans zu koordinieren.
- Die Arbeitswerttheorie von Marx ist falsch: Der Wert eines Gutes hängt nicht von der zu seiner Produktion aufgewendeten Arbeit ab, sondern vom Nutzen, den es dem Verbraucher bietet.
- Bottom-up-Prozesse, Entscheidungen und Umstände bestimmen die Preise, und in diesem Sinne sind Preise die einzige wirklich dezentralisierende Kraft in der Gesellschaft.
Eigeninteresse und Gewinn
- Menschen handeln nicht nur aus Wohlwollen, sondern aus Eigeninteresse – dies führt jedoch zu gegenseitigem Nutzen in einer freien Gesellschaft.
- Gewinn ist eine unausweichliche Kategorie menschlichen Handelns – jede Handlung zielt darauf ab, einen unbefriedigenden Zustand durch einen befriedigenderen zu ersetzen.
- Den Wunsch nach Gewinn zu kritisieren bedeutet, den Antrieb zu jeglichem Handeln zu verkennen.
- Risiko-Eingehen ist ein wesentlicher Aspekt des Eigeninteresses – das Gewinnmotiv erfordert vom Handelnden auch, Risiken einzugehen und Opfer zu bringen.
- Länder mit erfolgreichen Unternehmern haben eine höhere Steuerbasis, mehr Forschung und Entwicklung, bessere öffentliche Dienstleistungen und eine robustere Wohltätigkeit.
Staatsausgaben und Verschuldung
- Wachsende Staatsschulden schränken zukünftiges Wachstum, zukünftige Ausgaben und die Optionen künftiger Gesetzgeber ein.
- Die Regierung hat kein Geld zum Ausgeben, das sie nicht zuerst von jemandem nimmt – sei es durch Besteuerung oder zukünftige Schulden.
- Es gibt kein kostenloses Mittagessen – übermäßige Staatsausgaben führen zu Kapitalfehlallokation, gedämpftem Wachstum, höheren Steuern und weniger Wettbewerbsvorteil.
- Regierungsprogramme sind fast unmöglich zu beenden, sobald sie etabliert sind, da sie Empfänger schaffen, die von ihnen abhängig sind.
- Die wahren Kosten der Staatsschulden sind höhere Steuern und geringeres Wachstum in der Zukunft.
- Für zukünftige Generationen sind langfristige Schulden eine erhebliche Belastung, die von der gegenwärtigen Generation auferlegt wird.
- Der Begriff “temporäres Regierungsprogramm” ist ein Widerspruch in sich, da staatliche Programme nach ihrer Einführung fast unmöglich zu beenden sind.
Freihandel und Protektionismus
- Freihandel reduziert die Kriegsgefahr mehr als jede öffentliche Politik zuvor, da er Nationen durch gegenseitige wirtschaftliche Interessen verbindet.
- Freihandel verursacht gegenseitigen Wohlstand, während Protektionismus zu Armut führt – es gibt kein Beispiel für ein Land, das seine Grenzen für den Handel geöffnet hat und ärmer wurde.
- Protektionismus konzentriert den Nutzen auf einen einzelnen Akteur, verteilt aber den Schaden auf viele – der singuläre Nutzen ist leicht sichtbar, der breite Schaden schwerer zu erkennen.
- Protektionismus verschiebt das “Opfer” im eigenen Land lediglich von einer Person zu einer anderen.
- Handelshemmnisse führen zu sozialer Entfremdung, während Freihandel Gemeinschaft durch gegenseitigen Austausch fördert.
Klientelwirtschaft und Regulierung
- Klientelwirtschaft (Crony Capitalism) höhlt Marktökonomien aus und ersetzt sie durch “politische Märkte”, in denen wirtschaftlicher Erfolg von staatlicher Macht abhängt.
- Klientelwirtschaft verzerrt Märkte, untergräbt Vertrauen in Marktmechanismen, erzeugt Zynismus und misalloziiert Ressourcen.
- Regulierung als Werkzeug der Klientelwirtschaft bevorzugt große Unternehmen mit Compliance-Abteilungen und hemmt den Markteintritt kleinerer Wettbewerber.
- Wenn Menschen glauben, dass das System manipuliert ist, führt dies zu Inaktivität und Verlust des Unternehmergeistes.
- Der Wohlfahrtsstaat und umverteilende Systeme gestalten die Rolle eines Wirtschaftsakteurs zu der eines Untergebenen um.
Mindestlohn und Arbeitsmarkt
- Mindestlohngesetze lösen nicht das Problem der Unterbezahlung, sondern das der Unterqualifikation – arbeitssuchende Menschen brauchen mehr Fähigkeiten, nicht staatlich verordnete höhere Löhne.
- Mindestlohngesetze verdrängen die am stärksten marginalisierten Arbeiter – insbesondere Jugendliche und Minderheiten – vom Arbeitsmarkt.
- Höhere Mindestlöhne führen zu Substitutionseffekten: Arbeitgeber ersetzen niedrig qualifizierte durch höher qualifizierte Arbeiter oder Maschinen.
- Eine kleinere Gesamtbeschäftigung bei höheren Löhnen führt zu einer geringeren Gesamtproduktion und schadet damit der Gemeinschaft als Ganzes.
- Löhne sollten wie alle anderen Verträge dem fairen und freien Wettbewerb des Marktes überlassen und nicht durch staatliche Eingriffe kontrolliert werden.
Schöpferische Zerstörung und unternehmerischer Wandel
- Kapitalismus ist per Definition eine Form des wirtschaftlichen Wandels, die niemals stationär sein kann – schöpferische Zerstörung ist sein wesentliches Merkmal.
- In einem freien Markt sind geschäftliche Misserfolge unvermeidlich und notwendig – jeder Versuch, sie zu eliminieren, führt zu größeren Fehlern.
- Die Förderung einer Kultur, die Scheitern toleriert und sogar als Lernchance betrachtet, ist entscheidend für unternehmerischen Erfolg.
- Der Versuch, die Auswirkungen wirtschaftlicher Störungen abzumildern, verlangsamt letztendlich die gesamte Wirtschaft und schadet mehr Menschen über längere Zeit.
- Eine Politik der Subventionierung von Misserfolgen führt zu einer Wirtschaft, die mit kapitalfressenden, veralteten Industrien übersät ist, die selbst keine Arbeitsplätze schaffen können.
Besteuerung und wirtschaftliche Anreize
- Höhere Steuern untergraben die Anreize zur Kapitalbildung, die für Innovationen und Wachstum notwendig sind.
- Die Kapitalgewinnsteuer ist eine Doppelbesteuerung, die besonders diejenigen schädigt, die noch keinen Wohlstand aufgebaut haben, nicht die bereits Wohlhabenden.
- Menschen arbeiten und investieren für den Ertrag nach Steuern, nicht um Steuern zu zahlen – progressive Steuersätze verringern die Arbeits- und Investitionsanreize.
- Das Niveau der Besteuerung und staatlichen Regulierung ist ein Maß für das Versagen der Gesellschaft, Selbstverantwortung und soziale Tugenden zu kultivieren.
- Inflationäre Geldpolitik kombiniert mit progressiven Steuersätzen ist besonders schädlich, da sie Steuerzahler in höhere Steuerklassen drückt, ohne ihr Realeinkommen zu erhöhen.
- Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, die auf Steuersenkungen und monetärer Disziplin basiert, hat in den 1980er Jahren zu einer der längsten wirtschaftlichen Expansionsphasen geführt.
Geldtheorie und Geldpolitik
- Es gibt keine konstante Beziehung zwischen Änderungen der Geldmenge und Preisen, da Geldmengenänderungen individuelle Preise und Löhne unterschiedlich beeinflussen.
- Der Begriff des “Preisniveaus” ist irreführend, da in der Realität kein aggregiertes Preisniveau existiert, das sich messen oder steuern ließe.
- Die Manipulation der Geldwertstabilität birgt mehr Risiken als Vorteile und hat sich historisch als schädlich erwiesen.
- Geldpolitische Steuerung ist oft nur ein wohlklingender Euphemismus für kontinuierliche Währungsabwertung.
- Geld ist keine Erfindung des Staates, sondern entstand natürlich aus wirtschaftlichen Beziehungen unabhängig von staatlicher Macht.
- Zinssätze sind der Preis für Zeit – sie spiegeln den Wert des gegenwärtigen Konsumverzichts zugunsten zukünftiger Verwendung wider.
Kredit und Kapital
- Das wahre Risiko für solides Geld ist schlechter Kredit, wobei der Charakter des Kreditnehmers entscheidend für die Geldwertstabilität ist.
- Die Bezeichnung von neugedrucktem Staatsgeld als “Ersparnisse” ist irreführend, da Ersparnisse definitionsgemäß verdientes und zurückgelegtes Geld sind.
- Reiche Gesellschaften besitzen mehr Kapitalgüter, die aus den Ersparnissen ihrer Bürger resultieren und klug investiert wurden.
- Private Eigentümer gehen sorgfältiger mit ihren eigenen Ressourcen um als Regierungen mit fremden Ressourcen.
Inflation und Wohlstand
- Reales Einkommen kann nur durch effizientere Arbeit, mehr Sparen, mehr Investieren und mehr Produzieren gesteigert werden, nicht durch Geldmengenvermehrung.
- Inflation wirkt wie eine regressive Steuer und trifft Menschen mit niedrigem Einkommen überproportional hart.
- Es ist logisch nicht vertretbar, dass unweises Ausgeben von Geld der Weg zum Wohlstand sein soll.
- Gemäß Say’s Gesetz schafft Produktion ihre eigene Nachfrage in einem wirtschaftlichen Kreislauf.
Politische Macht und Wirtschaftsfreiheit
- Kompetitiver Kapitalismus fördert politische Freiheit, indem er wirtschaftliche Macht von politischer Macht trennt.
- Übermäßige politische Macht führt unvermeidlich zu wirtschaftlichen Problemen, da sie die Wahlmöglichkeit im Wettbewerb untergräbt.
- Kapitalismus ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für politische Freiheit.
- Eine Gesellschaft, die Gleichheit vor Freiheit stellt, wird letztendlich keines von beiden erreichen.
- Die Tatsache, dass Märkte nicht perfekt sind, rechtfertigt nicht automatisch staatliche Eingriffe, da auch Regierungen unvollkommen sind.
Soziale Organisation und Koordination
- Die Aufgabe der sozialen Organisation ist die Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten vieler Menschen bei gleichzeitiger Bewahrung individueller Freiheit.
- Zentralisierte Planung scheitert, weil sie die individuellen Bewegungsprinzipien der Gesellschaftsmitglieder nicht berücksichtigen kann.
- Die Theorien der Sozialwissenschaften können nicht durch Bezugnahme auf Fakten verifiziert oder falsifiziert werden, was ein fundamentales Problem bei der staatlichen Gesellschaftssteuerung darstellt.
- Marktwirtschaft benötigt zusätzlich zu wirtschaftlicher Freiheit auch rechtsstaatliche Institutionen und gesellschaftliche Werte, um zu funktionieren.
- Es gibt grundsätzlich nur zwei Wege zur Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten: zentrale Lenkung mit Zwang oder freiwillige Zusammenarbeit über Märkte.
Privateigentum und Rechte
- Privateigentum ist untrennbar mit Zivilisation verbunden und eine Voraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft.
- Eigentumsrechte sind entscheidend für den Schutz aller anderen Grundrechte, da ohne sie beispielsweise Meinungsfreiheit wirkungslos wäre.
- Leben, Freiheit und Eigentum existieren nicht wegen staatlicher Gesetze, sondern staatliche Gesetze wurden geschaffen, weil diese Rechte bereits vorher existierten.
- Eine geringe Wertschätzung des Privateigentums bedeutet unweigerlich eine geringe Wertschätzung der Freiheit.
- Ein System des Privateigentums bietet nicht nur den Eigentümern Freiheit, sondern auch denen ohne Eigentum, da es Ordnung und Anreize schafft.
Individuelle Verantwortung und Moral
- Individuelle Verantwortung und Freiheit sind untrennbar miteinander verbunden – ohne Verantwortung kann keine echte moralische Entwicklung stattfinden.
- “Verdienter Erfolg” ist empirisch eine der Hauptquellen von Glück und Zufriedenheit im Leben.
- Wenn individuelle Verantwortung durch staatliche Eingriffe ersetzt wird, führt dies letztendlich zu Zwang und Bevormundung.
- Der Rückgang individueller Verantwortung und unkluge öffentliche Politik verstärken sich gegenseitig in einem negativen Rückkopplungskreislauf.
- Die Verlagerung moralischer Verantwortung vom Individuum auf den Staat führt zur Demoralisierung des Einzelnen.
Familie und Gesellschaftsstruktur
- Die Familie ist eine Institution, die Einschränkungen effektiver vermittelt als der Staat und somit eine Voraussetzung für Selbstregierung ist.
- Der Markt allein kann keine ausreichende moralische Autorität erzeugen – er benötigt ergänzende Institutionen wie Familie, Religion und Tradition.
- Die konservative Verteidigung der liberalen Gesellschaft kombiniert individuelle Freiheit mit moralischer Ordnung.
Armut und Wohlstandsentwicklung
- Armut ist oft weniger ein Zustand des Einkommens als ein Zustand des Geistes – Charakter, Hartnäckigkeit und Ausdauer bilden einen wesentlichen Schutz gegen Armut.
- Staatliche Umverteilungspolitik hat die Armut nicht reduziert, da sie die Grundprobleme falsch diagnostiziert.
- Die erste Lektion der Ökonomie ist Knappheit, während die erste Lektion der Politik darin besteht, diese Wahrheit zu ignorieren.
Sozialismus und Kollektivismus
- Sozialismus verspricht Freiheit, strebt aber nach Kontrolle; er verspricht Demokratie, sehnt sich aber nach Diktatur.
- Das Prinzip, dass der Zweck die Mittel heiligt, wird in der individualistischen Ethik abgelehnt, im Kollektivismus jedoch zur obersten Regel.
- Der Sozialismus hat eine so offensichtliche Bilanz des Scheiterns, dass nur Intellektuelle sie ignorieren können.
- Menschliche Natur wirkt sowohl im Streben nach Profit als auch im Streben nach Macht – der Sozialismus beseitigt nicht die problematischen Aspekte der menschlichen Natur.
Arbeitsteilung und Produktivität
- Die Arbeitsteilung erhöht die Produktivität durch Spezialisierung und Expertise und ist eine Grundlage des Wohlstands.
- Arbeit befriedigt nicht nur materielle Bedürfnisse, sondern fördert auch persönliche Tugend und dient dem Gemeinwohl.
Marktethik und Vertrauen
- Unser kapitalistisches Zeitalter leidet paradoxerweise an einem Mangel an Disziplin und Selbstbeschränkung.
- Vertrauen und Ehrlichkeit sind wesentliche Voraussetzungen für funktionierende Märkte und wirtschaftliche Effizienz.
- Gleichheit vor dem Gesetz und materielle Gleichheit stehen im Konflikt miteinander und können nicht gleichzeitig erreicht werden.
- Das ultimative Ziel der Wirtschaft ist menschliches Gedeihen, nicht bloßes Wachstum oder numerische Effizienz.