Papablog (8): Zwei Minuten.

Wenn ich untertags nach Hause anrufe, nutze ich die Gelegenheit mit dem Buben, der den Anruf entgegennimmt, einige Worte zu wechseln. Ich stelle wenige Fragen: „Wie geht es dir?“, „Was machst du gerade?“, „Was war das schwierigste, das du bisher erlebt hast?“ Und ich drücke meine Freude darüber aus, dass ich mit diese Dinge teilen darf. Das Gespräch mit meinem Dritten beginnt übrigens immer so: „Was machst du gerade?“ – „Nichts, nur telefonieren mit dir.“