Wie oft hat sich diese Erfahrung schon wiederholt, die da lautet:
Ich führe ein differenziertes Gespräch mit einem nicht-christlichen Geschäftsmann über Bildung, Erziehung und Fremdbetreuung. Er betrachtet (oftmals aus eigener Erfahrung heraus) den über die Medien vermittelten Konsens mit kritischen Augen.
Schauplatz-Wechsel: Was für ein Kontrast zu Gesprächen in frommen Kreisen mit fortschrittlich-rückständigen Christen! Entweder werden die heissen Eisen nicht angesprochen (“be nice”), oder man folgt einem – mittlerweile überholten – gesellschaftlichen Konsens (“pass dich an”).
Bin ich zu hart? Ich lade zum Test ein: Thematisiere das gleiche Thema unter deinen Arbeitskollegen und in deiner Kirchgemeinde.