Von Zeit zu Zeit überblicke ich meine Leseliste, um die Prioritäten zu ordnen und mir neue (Teil-)Ziele zu setzen. Zur Zeit sieht sie so aus:
- Alasdair Macintyre. Der Verlust der Tugend. (Der schottische Moralphilosoph schreibt über Verlust und Rückgewinnung der Tugendethik.)
- Alexander Solschenizyn. Archipel Gulag. (Der Literatur-Nobelpreisträger schreibt über seine Jahre in der Gefangenschaft in der Sowjetunion.)
- Klaas Schilder. Christ and Culture. (Der herausragende Calvinist der Generation nach Kuyper und Bavinck entwirft einen eigenen Ansatz zur zentralen Frage.)
- John Piper. Wenn die Freude nicht mehr da ist. (Wahre Freude von Gott kann ich mir nicht erarbeiten. Was ist zu tun, wenn sie fehlt?)
- D. A. Carson. Christ and Culture Revisited. (Ich bin sehr gespannt auf Carsons Sicht.)
- Joel R. Beeke. Mark Jones. A Puritan Theology: Doctrine for Life. (Faszinierende Lektüre: Hingegebene Christen mit einem weiten Lese- und Wirkungsradius.)
- Michael Horton. The Christian Faith. (Für 1000 Seiten brauche ich mehrere Anläufe. Zur Zeit lese ich pro Woche ein bis zwei Sequenzen weiter.)
Einige Artikel, die ich kürzlich studiert habe:
- Richard Mouw. Klaas Schilder as Public Theologian.
- Thomas K. Johnson. Law and Gospel.
- Thomas K. Johnson. The Triple Knowledge and the Reformation Faith.
- George Geoff. Klaas Schilder.
- Cornelis Pronk. Preaching In The Dutch Calvinist Tradition.
Herz, was begehrst du mehr? Etwas mehr Zeit zum Lesen und Musse, um das Gelesene zu verdauen und umzusetzen.