Müde heim kommen und sich noch einmal aufraffen, um meine Frau zu unterstützen, meine Kinder zu lehren; am Samstagmorgen aufstehen und mit anpacken; um einen wertschätzenden Umgang in der Familie ringen; mit meiner Frau beten und geistliche Gemeinschaft pflegen; meinen Ordnungsperfektionismus Gottes Herrschaft unterstellen. Das sind nur einige Beispiele, die mich auch ins nächste Jahr begleiten. Vom Naturell her bin ich Künstler – manchmal entschwebe ich mit meinen „guten Ideen“. Meine alte Natur ist noch in mir, darum wird 2012 erneut geistlichen Kampf bedeuten.
In allem werde ich Jesus angewiesen sein, der um meine Schwachheiten weiss und sich für mich verwendet. Gott der Vater wird mich erziehen und korrigieren. Und der Heilige Geist wird mir die Kraft geben in seinen Ordnungen zu leben.