Der Herzchirurg Vogt hat Blick online ein interessantes Interview gegeben. Er sieht ein respektables Sparpotenzial in den medizinischen Leistungen.
Anfangen kann man mit invasiven Eingriffen, bei denen Ärzte, salopp gesagt, in einen Patienten schneiden oder stechen. Sie sind teuer, haben oft teure Nachbehandlungen zur Folge und können teure Komplikationen verursachen – aber sie sind nicht immer nötig. Nicht zu operieren ist billiger – vor allem, wenn gar keine Operation nötig wäre.
Ich kann hier nicht mitreden, entdecke jedoch Parallelen zu meinem Fachgebiet. Zum Beispiel: Die erste und wichtigste Frage vor einer Sitzung: Braucht es sie überhaupt?