Randy Alcorn korrigiert sowohl säkulare wie auch vermeintliche christliche Glückskonzepte im ersten Teil seines Werks "Happiness".
6 Die Suche nach Glück ist gegeben, eine universelle Konstante. Es ist in jedem Menschen jeden Alters, jeder Epoche und in allen Umständen präsent.
8 Gott möchte, dass wir in Ihm wahre Glückseligkeit suchen. Satan möchte, dass wir nach imitierter Heiligkeit streben, die unserem selbstgefälligen Stolz entstammt.
10 "Der Mensch ist gelangweilt, weil er zu groß ist, um mit dem zufrieden zu sein, was die Sünde ihm gibt."
12 Wir erwarten grösseres Glück, als das Leben uns anzubieten scheint.
14 Die Sünde sabotiert das Glück.
16 Wir haben die Auswahl zwischen Gott und dem Glück, oder aber weder Gott noch das Glück.
17 Glück ist Gottes Gebot und der angenehme Ruf an seine Leute.
20 Moderne Christen müssen mehr, nicht weniger über Glück sprechen.
25 Die Welt hat das Christentum vom Glück losgekoppelt. Die Nachfolger Jesu sind dafür teilweise verantwortlich.
29 In Gott unser höchstes Glück zu finden befreit uns dazu, seine Schöpfung zu geniessen und zu schätzen.
45 Wie viele Menschen vermeiden eine abenteuerliche Freude zugunsten des sicheren, routinemäßigen, langweiligen, unglücklichen Lebens, mit dem sie sich abgefunden haben!
49 Unsere Sehnsucht nach Christus weist darauf hin, dass wir Christus nötig haben.
52 Das Evangelium ist ein konkreter, realitätsbezogener Ruf zum Glücklichsein.
59 Gott möchte, dass wir beides, Ihn selbst und seine Geschenke, geniessen.
60 Die körperliche Auferstehung beweist die Güte der physischen Schöpfung Gottes.
67 Die Suche nach Glück macht uns anfällig für Götzendienst.
71 Ein allgegenwärtiger Kulturgötze ist es "cool" sein zu wollen.
74 In unserem Leben gibt es nur für einen Gegenstand des Glücks Platz.
79 Um die vermeintliche Abwesenheit Gottes zu kompensieren, produziert die Kultur ihre eigenen Quellen der Ehrfurcht.
84 Die Suche nach Glück steht hinter aller Gott ehrenden Anbetung, genauso wie sie jedem Götzendienst zugrunde liegt.
99 Unsere moderne westliche Weltanschauung, die Gott selten für die natürlichen Prozesse oder die unzähligen kleinen Schätze des Lebens verantwortlich sieht, verlangt von uns, bewusster zu denken und unsere Kinder expliziter dazu zu erziehen, dass sie Gottes Hand überall in seiner Schöpfung wahrzunehmen beginnen.
99 Gott von seinen Gaben zu trennen, ist nicht die Lösung; es ist das Problem.