Rechne damit, dass du den Überblick zwischendurch verlierst. Halte dich an das Wichtigste: Wem du gehörst.
Suche unentwegt das Gebet; plane tägliche Zeiten dafür ein, nütze aber auch unerwartet ruhige Momente.
Lass dir die Zeiten mit Gottes Wort auf keinen Fall rauben; bitte eindringlich um Sättigung und Erfrischung.
Kompensiere nicht mit üppigem Essen; umgekehrt: Nimm dir Zeit, um Bissen für Bissen ruhig zu dir zu nehmen.
Notiere Ideen sowie Aufgaben, die du nicht gleich umsetzen kannst, in einem (elektronischen) Notizbuch.
Höre dir Gott-zentrierte Musik an (zum Beispiel die Spotify-Playlist «Seht unseren Gott»); lies zwischendurch einige Verszeilen von Kirchenliedern (z. B. von Paul Gehard).
Kommuniziere ehrlich bei deinen Nächsten und Freunden, in welcher Lage du dich befindest.