Vor einiger Zeit habe ich den Artikel "Moralisieren oder relativieren: Die zwei Fallen der Erziehung" geschrieben. Ich kann mich erinnern, dass ich ihn stark verändert von der Redaktion erhielt, um das "Gut zum Druck" zu geben. In einem 20-Minuten-Podcast versuche ich die komplexe Dynamik für das Familienleben zu schildern.
- Die einen Familienmitglieder erfinden eigene Gesetze, die sie selbst einhalten und anderen auferlegen.
- Andere setzen sich über Gebote Gottes hinweg und erheben damit sich selbst auch zum Gesetzgeber.
- Je nach Situation und Lebensbereich kippen die Mitglieder auf die andere Seite.
- Stabilisiert werden die Konflikte durch ständige Selbst-Rechtfertigungen.
Wie können wir durch die Kraft des Evangeliums aus diesem buchstäblichen Kreis des Teufels herausfinden? In meinem Workshop an der E21-Konferenz in Hamburg werde ich noch ausführlicher darauf eingehen. Konzeptionell habe ich sehr von Timothy Kellers Aufsatz "The Centrality of the Gospel" profitiert.
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