Input: Zehn Ausreden, die eigene Gemeinde nicht finanziell zu unterstützen

Pastor Wolfram Wobig hat einen für den Jahresanfang passenden Beitrag veröffentlicht. Er schreibt zum Einwand, knapp bei Kasse zu sein:

Es gibt ein gravierendes Problem an dieser Stelle: Der Tag, an dem die Gemeinde wirklich finanziell unterstützt wird, wird mit großer Wahrscheinlichkeit nie kommen. Denn nachdem das Auto abbezahlt ist und die Zahnbehandlung finanziert wurde, muss vielleicht eine neue Küche angeschafft werden oder am Auto muss eine dringende Reparatur vorgenommen werden. Kurz gesagt: Wer diese Einstellung hat, auf denen werden immer neue Dinge zukommen, die bezahlt werden müssen und die wichtig und unaufschiebbar erscheinen.

Oder zum geistlich "verbrämten" Argument zu spenden, "wenn der Herr etwas aufs Herz legt":

Paulus legt Wert darauf, dass regelmäßig und auch geplant gespendet werden soll. Darüber hinaus ist es gar nicht nötig, auf einen besonderes Impuls des Geistes zu warten. Schließlich hat uns Gott in seinem Wort doch bereits zum Geben aufgerufen.

Leseempfehlung! Dies betrifft auch die Buchempfehlung "Geld, Besitz und Ewigkeit" von Randy Alcorn.

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